Tipps&Tricks

3 Tipps für Dein Mindset als Fotograf

Du liebst Fotografie. Du lebst Fotografie. Und Du bist gut – besser als manch anderer Bekannter, der ebenfalls Fotografie liebt.

Aber trotz alledem fühlst Du Dich … festgefahren. 

Also, was ist das Problem? Nun, es mag Dich überraschen zu hören, dass es sich möglicherweise überhaupt nicht um ein technisches Problem handelt, sondern eher um ein Problem mit Deinem Mindset.

Mindset…ein Begriff den Du bestimmt schon häufig gehört hast, aber bei dem Du Dich auch oft gefragt hast, was das eigentlich ist.

Das Mindset beschreibt die Denkweisen, Überzeugungen und Verhaltensmuster beziehungsweise die innere Haltung von Menschen. Oft wird als Synonym das Wort Mentalität verwendet. Das Mindset ist ausschlaggebend für ein erfolgreiches und glückliches Leben.

Ändere Deine Denkweise.

1. Übung macht den Meister

Wie oft hast Du das schon gehört? Übung macht den Meister. Es gibt wirklich keinen anderen Weg. 

Der beste Weg, etwas besser zu machen, ist, es immer und immer wieder zu tun. Je mehr Du rausgehst und fotografierst, desto mehr wirst Du verstehen, in welchen Bereichen Du noch besser werden musst.

Möchtest Du Licht verstehen? Geh raus und fotografiere bei verschiedenen Lichtverhältnissen. 

Du möchtest Menschen fotografieren? Mache Shootings und übe das Fotografieren von Menschen. Frag Freunde, Verwandte, Bekannte. Du wirst immer jemanden finden, der Dir als Model gerne zur Verfügung steht.

2. Erfolg kommt nicht über Nacht

Das knüpft an den ersten Punkt an. Du musst bereit sein, viel Zeit und Mühe zu investieren, damit Deine Arbeit gesehen und anerkannt wird. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Du über Nacht zu Erfolg kommen wirst. 

Ich sage nicht, dass es unmöglich ist, aber die Wahrscheinlichkeit ist ziemlich gering. Anstatt also Deine Karriere dem Zufall zu überlassen, warum nimmst Du die Dinge nicht selbst in die Hand und erstellst Dir einen Plan, um konsequent voranzuschreiten? 

3. Positives Denken

Unser Leben ist ein Spiegelbild unserer Einstellung. Ohne es zu merken, ist es leicht, der Welt und der Fotoindustrie gegenüber negativ und verbittert zu werden. Warum sind manche Menschen erfolgreicher als ich? Warum bekommen einige Fotografen alle Jobs? Warum kann ich nicht mehr Kunden von mir überzeugen? Die Fragen können endlos weitergehen.

Eine negative Einstellung hindert Dich nicht nur daran, Dein Leben zu genießen, sie kann sich auch erheblich auf Deine Arbeit und Dein Handwerk auswirken. Schließlich liebst Du was Du als Fotograf tust. 

Wir alle haben schlechte Tage, egal wie sich die Leute darstellen. Jedes Mal, wenn ich wütend oder eifersüchtig auf den Erfolg eines anderen bin, erinnere ich mich daran, dass ich nicht weiß, was er durchgemacht und geopfert hat, nur weil ich sehen kann, was er erreicht hat. Eines der besten Dinge, die Sie für Deine Leidenschaft für die Fotografie tun kannst, ist eine stets positive Einstellung.

Erfolg in irgendeiner Form erfordert viel Zeit und harte Arbeit. Krempel die Ärmel hoch, arbeite härter, und Du wirst es schaffen.

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