London - Tower Bridge
Geschichte hinter dem Foto

5 Fakten zu mir und meiner Leidenschaft für London

Warum gibt’s bei mir so viele Fotos aus London? Nun ja, London ist nun einmal eine Stadt, die ich liebe. Aber warum eigentlich? Hier ist eine kleine Spurensuche meines letzten Aufenthalts im Dezember 2016…

#1 Auto, Bahn oder Flugzeug – viele Wege führen nach London

London ist mehr als nur eine Reise Wert und es gibt mehr als nur einen Weg, um nach London zu gelangen. Für mich hieß es „ab in’s Flugzeug“ und rüber auf die Insel. Das Ziel war Heathrow, einer der größten Flughäfen in Europa. Der Vorteil dieses Flughafens ist die Anbindung an das U-Bahn-Netz und den damit verbundenen günstigen Weg in die City zum Hotel. Dank der im Vorfeld online gekaufen Oyster-Card (über www.visitlondon.de) ist kein Anstehen am Fahrkartenterminal nötig und der Trip geht direkt weiter.

Die Oyster-Card ist im Prinzip nichts anderes als eine Prepaid-Karte für Bus und U-Bahn. An Ein- und Ausgang gibt es einen Erfassungsterminal und der Fahrpreis wird automatisch abgezogen. Wenn der Tageshöchstbetrag erreicht ist, sind die weiteren Fahrten an diesem Tag quasi kostenfrei.

#2 Museen ohne Ende

Staatliche Museen sind generell ohne Eintritt besuchbar, meist wird um eine kleine Spende gebeten. So kommt man auch mal kostenlos an große Kunst ganz nah heran (z.B. den Picasso in der National Gallery). Architektonisch haben es mir besonders das „Natural History Museum“ und das „British Museum“ angetan, die ich Dir hier beide mal verlinkt habe. Sowohl auf meinem Facebook als auch auf dem Instagram Account kannst Du Aufnahmen von dort sehen, die beim letzten Aufenthalt entstanden sind.

#3 Die Standard-Ecken für Touristen – und trotzdem war ich da

Tower Bridge, Big Ben (hat jetzt erstmal für Renovierungsarbeiten Pause), London Eye, Camden Market, Covent Garden…auch wenn’s touristisch überlaufen ist, es lohnt sich. Einfach bummeln und schauen. Gerade der Bereich um Camden Market herum bietet unzählige Möglichkeiten Londoner Graffiti Street Art zu fotografieren. Zu welchem Bild aus London interessiert Dich die „Geschichte hinter dem Foto“? Schreib mir eine Mail oder einen Kommentar und einer der nächsten Blogbeiträge thematisiert das Bild.

#4 Zu Fuß geht immer – aber irgendwann gehen die Füße nicht mehr

Tag 1 begann morgens um kurz nach 4 Uhr mit dem Weg zum Flughafen, ab da stand „sitzen“ nur noch in der Wartezone des Flughafens und im Flugzeug auf dem Programmzettel. Alles danach war mit laufen oder stehen verbunden. Die Fahrt vom Flughafen in die City…stehend in der U-Bahn. Die erste Foto-Tour…zu Fuß. Vor dem Natural History Museum….anstehen. Am Abend waren dann 30 km zu Fuß auf dem Schrittzähler zu sehen. Über die Anzahl der Fotos hänge ich mal den Mantel des Schweigens.  In den 3 Tagen waren es letztens Endes dann 77 km die ich zu Fuß mit der Kamera und ein paar Objektiven im Rucksack unterwegs war.

#5 London kann auch günstig

Der Ausblick von „The Monument“ in der Pudding Lane zum Gedenken an den dort gestarteten großen Brand von London schlägt meiner Meinung nach den Blick vom London Eye. Ganz schön viele Stufen, aber zum Schluss bekommt man eine kleine Urkunde und einen wundervollen Ausblick (auch auf die Tower Bridge). Der Eintritt für den Turm ist erschwinglich und danach weiß man, ob man schwindelfrei ist und ob man Probleme mit engen Wendeltreppen hat. Auch für Westminster Abbey braucht man keinen Eintritt zahlen….wenn man den Gottesdienst besucht.

Mit welcher Stadt fühlst Du Dich so verbunden?

 

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